Nach dem durchschlagendem Erfolg in der Saison 2011, mit gespendeten 11.820,- Euro, werden in diesem Jahr 6 Rennfahrer die Trikots des "Team Radfahrerkirche-Hörden" tragen und Geldspenden für karikative Zwecke sammeln. Präsentieren werden sich die 6 Rennfahrer am Dienstag, 1. Mai 2012 ab 16.00 Uhr im Rahmen der Saisoneröffnung der Radfahrerkirche in Gaggenau-Hörden.
Unterstützen Sie das Team mit einer Spende. Folgende Projekte/Einrichtungen sind Spendenempfänger: der Kinder- und Jugendhospizdienst Baden-Baden und der Förderkreis Burkina Faso e.V. aus Rheinstetten
Freitag, 30. März 2012
Sonntag, 25. März 2012
Team - Vorstellung - Cornelia Becker
Cornelia Becker - Teamchefin - Radfahrerkiche Hörden
Cornelia Becker (Conny) fährt auch Rad - wenn sie muss. Sonst macht sie eine Menge Dinge, die sie nicht muss, ehrenamtlich nämlich. Als solche, als Ehrenamtliche ist Conny engagiert: als Vorsitzende des Ältestenkreises der Evang. Lukasgemeinde Gaggenau, zu der die Radfahrerkirche gehört, als Koordinatorin der Arbeit um und an der Radfahrerkirche, als Ansprechpartnerin für das Jugend-Team der Gemeinde und der Konfirmandinnen und Konfirmanden - und hier und da und fast überall. Beruflich berät sie Kunden in der Apotheke, und nebenberuflich betreut sie Grundschulkinder in der Ganztagesbetreuung an ihrem Wohnort Gaggenau-Selbach.

Nebenher, aber nicht wenig intensiv beschäftigt sie sich mit der "Themenzentrierten Interaktion" (TZI) - und weil sie sich auch unser Radteam zum Thema gemacht hat, interagiert sie auch hier: als Co-Leiterin quasi, jedenfalls als Kontaktfrau zwischen Gemeinde und Team. Dass da nur wenig Zeit ist zum Selber-Radeln, liegt auf der Hand (Mann und zwei Kinder warten nämlich auch ab und an). Viel tut sie also, und alles leidenschaftlich - gut möglich, sie am Rand eines Rennens zu treffen, oder wenn sich das Team anderweitig präsentiert. (Text: Thomas Weiss)
Team - Vorstellung - Thomas Weiss
Thomas Weiss - Teamchef - Radfahrerkirche Hörden

Er schwingt sich immer gerne auf´s Rad, bei der Arbeit im Pfarrdienst, lieber noch im Training, und eigentlich lieber mehr als ihm möglich. Bei Spendenfahrten trifft man auch schon mal die ganze Familie Weiß, also Ehefrau Christine, sowie Konstantin und David. Mit seinen 2 Jungs teilt er auch die Begeisterung für Basketball.
Eine große Leidenschaft ist für Thomas das Wort. Hier gleicht er einem Hochleistungssportler, er genießt es Worte kunstvoll und mit großem Können zu Rezitieren.
Aber noch beeindruckender sind seine eigenen Gedichte und Geschichten zu den unterschiedlichen Themen des Lebens. Seine große Kunst mit Worten umzugehen, kann man quasi zum Nulltarif fast jeden Sonntag in seinen Gottesdiensten genießen. (http://weissth.de) (Text: Cornelia Becker)
Samstag, 24. März 2012
Team - Vorstellung - Neil Robb
Neil Robb - Sportlicher Leiter - RSV Concordia Forchheim
Neil hat eine Vorliebe für guten italienischen Espresso sowie teure italienische Rennräder. Das italienisches Wetter mag er hingegen nicht – lieber 12 Grad und Nieselregen wie in seiner Heimat. Vielleicht auch deswegen schaut er auch am liebsten die Frühjahrsklassiker mit viel Kopfsteinpflaster (Flandern Rundfahrt, Liege-Bastogne-Liege und Fleche Wallone). Sein Motto des Trainings: kurz aber flach.
Neil ist in 2012 einer der Neuzugänge. Als Sportlicher Leiter stellt er sich in die Dienste des Teams, um z.B. in kritischen bzw. strittigen Situationen mit Verantworlichen bei den Radrennen zu verhandeln. Das wäre z.B. bei nicht klaren Punktevergaben innerhalb eines Rennens oder Einsprüchen aller Art. Er ist selbst aktiver Rennradfahrer und bereitet sich im Jahr 2012 für die Hamburger-Cyclassics vor.
Seine Tätigkeit als Sportlicher Leiter ist nicht sein einziges offizielles Amt im deutschen Amateur-Radsport. Bei vielen Radrennen im Nordbadischen tritt er als Wettkampf-Kommissär des RSV Concordia Forchheim in Erscheinung. (Text: Steffen Rößler)

Neil ist in 2012 einer der Neuzugänge. Als Sportlicher Leiter stellt er sich in die Dienste des Teams, um z.B. in kritischen bzw. strittigen Situationen mit Verantworlichen bei den Radrennen zu verhandeln. Das wäre z.B. bei nicht klaren Punktevergaben innerhalb eines Rennens oder Einsprüchen aller Art. Er ist selbst aktiver Rennradfahrer und bereitet sich im Jahr 2012 für die Hamburger-Cyclassics vor.
Seine Tätigkeit als Sportlicher Leiter ist nicht sein einziges offizielles Amt im deutschen Amateur-Radsport. Bei vielen Radrennen im Nordbadischen tritt er als Wettkampf-Kommissär des RSV Concordia Forchheim in Erscheinung. (Text: Steffen Rößler)
Freitag, 23. März 2012
Team - Vorstellung - Sebastian Stenschke
Sebastian Stenschke - Fahrer - RSV Concordia Forchheim
Sebastian fährt seit 2010 aktiv Radrennen und war bereits in der Saison 2011 als Fahrer im Vorgängerteam aktiv. Zu seinen sportlichen Vorlieben zählen lange Marathons, was auch seine Affinität zu den Straßenrennen erklärt. In der letzten Saison konnte er u.a. beim Großen Weinpreis in Offenbach mit einem 2. Platz für Furore sorgen.


Im "normalen" Leben ist Sebastian ausgebildeter Schreiner und absolviert aktuell ein Architekturstudium an der FH Karlsruhe. Dabei unterstützt er seine Freunde und Teammitglieder mit handwerklichem Holzbau-Geschick und ist sich auch nicht zu Schade, für 39 Pils in die tschechische Hauptstadt zu fahren. Die für diese Menge Bier gesparten Euros werden postum wieder reinvestiert in neue Vereinsklamotten. Sebastian wechselt nämlich in der Saison vom RST Kraichgau zum RSV Concordia Forchheim.
Donnerstag, 22. März 2012
Team - Vorstellung - Steffen Rößler
Steffen Rößler - Fahrer - RSV Concordia Forchheim
Steffen ist ein wichtiger Teil des Teams und kümmert sich um Organisation, Spendenfahrten, Rennplanung und auch, dass mancher Teamkollege seine Radschuhe zum Rennen mit bringt. Neben seinem Job bei der EnBW in Karlsruhe kümmert er sich zusammen mit Moritz Konrath um die gesammte Organisation und Planung des Teams
(Text: Sebastian Stenschke)
Mittwoch, 21. März 2012
Team - Vorstellung - Frank Nappert
Frank Nappert - Fahrer - RKV Neuhausen
Dass Frank kein Bergspezialist geworden ist, hat mehrere Gründe. Der groß gewachsene Kerl mag sehr gerne Nutella und diese Kombination macht ihn nicht zum besten Freund von Isaac Newton. Er ist der Gravitation völlig ausgeliefert. Naja, die meisten Rennen sind flach und da kann man ihn schon brauchen. Frank fährt im Team weil: Erfolge zu feiern macht im Team doppelt Spaß, Niederlagen zu ertragen ist dagegen nur halb so schlimm. (Text: Rüdiger Grosch)
Montag, 19. März 2012
Team - Vorstellung - Jens Kramer
Jens Kramer - Fahrer - RSV Concordia Forchheim

Doch nicht nur auf dem Rad gibt er immer sein Bestes. Auch als Handwerker kann er rund ums Häusle alles selbst erledigen. Ob Wände einreißen mit dem Schlagbohrer, oder Malerarbeiten, er kann einfach alles. Wir könnten ihn auch ohne Probleme als Teammechaniker anstellen...in seiner Werkstatt wurden schon einige Rennmaschinen zusammengebaut.
Unser Lehrer im Team ist eben sehr vielseitig. Ob als Sprinter bei den Radrennen, oder als Rikscha-Pilot beim Kurparkfest in Gaggenau, unser Jens gibt immer eine gute Figur ab. Ich bin sehr froh, dass wir ihn weiterhin im Team haben und freue mich auf sehr viele Rennen und gemeinsame Trainingsausfahrten mit dir. (Text: Moritz Konrath)
Sonntag, 18. März 2012
Team - Vorstellung - Moritz Konrath
Moritz Konrath - Teamsprecher & Fahrer - RSV Concordia Forchheim
Moritz hat das Herz am „rechten Fleck“! Er war und ist maßgeblich daran beteiligt, dass es unser Radteam gibt. Als junger Unternehmer in der Gesundheitsbranche ist er ausgestattet mit einer gehörigen Portion Intelligenz und kaufmännischem Geschick, so dass er zum einen viele Spender für das Team werben konnte und zum anderen sein hochwertiges Radmaterial schneller kauft und wieder verkauft, wie andere es montieren können.
Mit Moritz ist man gern zusammen! Er ist ein sehr unkomplizierter, lustiger Kerl und für jeden Quatsch zu haben. Sein Handywecker ist allerdings nichts für schwache Nerven, da er die „Notfallsirene“ eines Atomkraftwerks auch gern mal nachts um halb 4 nach dem Sechstagerennen für seine schlafenden Teamkollegen „anschmeißt“. Sehr hilfsbereit und uneigennützig zeigt sich Moritz zu seinen Freunden und Radkollegen. Er hat kein Problem damit, seine Teamkameraden morgens vor der Haustür abzuholen und sie bis zum Start des Radrennens zu unterhalten. Dafür verzichtet er auch schon mal aufs „Warmfahren“, und holt trotzdem gute Platzierungen! Sollte es das Publikum am Straßenrand wünschen, fährt er auch mal bei einem schweren Straßenrennen mit Triathlon - Olympiasieger Jan Frodeno nach 2 Kilometern dem Feld davon, um dann 80km später mit einer erreichten Topplatzierung in zufriedene Zuschauergesichter blicken zu können. Das können nur Talente!!
Auf eine gute Performance legt dieser Sportler großen Wert. Vorträge und Präsentationen für das Team werden von ihm akribisch vorbereitet und durchgeführt. Sein Outfit auf dem Rennrad ist natürlich genauso perfekt abgestimmt, wie im stets blitzenden sportlichen Cabrio, mit dem er auch mal einen Familienvater fahren lässt. Sein Charakter und seine Begabungen machen Moritz auf und abseits der Rennstrecke zu einem sehr wichtigen Teammitglied. (Text: Jens Kramer)
Team - Vorstellung - Rüdiger Grosch
Rüdiger Grosch - Fahrer - RKV Neuhausen
Rüdi, wie er von den meisten gerufen wird, ist ein Spätberufener. Er begann seine Lizenz-Radsportkarriere erst vor 6 Jahren im zarten Alter von 33. Das erste Mal sah ich ihn beim Neuhausener Radrennen in der Hobbyklasse. Ich dachte mir: nicht schlecht gefahren. Im Frühjahr danach gingen wir zusammen ins Trainingslager. Nicht nur weil wir beide trainieren wollten, sondern weil Rüdi auch ein dufter Kumpel ist mit dem es immer spaßig ist.
Ja, das waren noch Zeiten… Damals hängte ich ihn noch ab… Während ich das schreibe steigt mir eine Träne ins Auge. Denn inzwischen ist alles anders. Zwischenzeitlich werde ich ihm abgehängt. Für das Team hat sich der werdende Papa (hoffentlich trainiert er dann nicht mehr so viel dass es nicht so weh tut wenn man mit ihm trainiert) vermutlich aus dem gleichen Grund wie die meisten von uns entschieden. Rüdi findet das Projekt gut und in einem Team mit solchen Teamkollegen zu fahren macht doppelt Spaß. (Text: Frank Nappert)
Ja, das waren noch Zeiten… Damals hängte ich ihn noch ab… Während ich das schreibe steigt mir eine Träne ins Auge. Denn inzwischen ist alles anders. Zwischenzeitlich werde ich ihm abgehängt. Für das Team hat sich der werdende Papa (hoffentlich trainiert er dann nicht mehr so viel dass es nicht so weh tut wenn man mit ihm trainiert) vermutlich aus dem gleichen Grund wie die meisten von uns entschieden. Rüdi findet das Projekt gut und in einem Team mit solchen Teamkollegen zu fahren macht doppelt Spaß. (Text: Frank Nappert)
Abonnieren
Posts (Atom)